Deine passende Altersvorsorge

Altersvorsorge und Cappuccino? Sind wir jetzt verrückt geworden? Nein!


Altersvorsorge und Cappuccino? Sind wir jetzt verrückt geworden? Nein!

Einerseits könnte man sagen, dass man in der wohlverdienten Rente gerne seine Tasse Cappuccino bei seinem Lieblingscafé genießen möchte. Andererseits gibt es ein Altersvorsorge-Konzept, welches sich mit einer Tasse Cappuccino oder auch einem Latte Macchiato vergleichen lässt. Doch bevor wir genauer auf dieses Modell eingehen, schauen wir uns genauer an, wie Altersvorsorge in Deutschland funktioniert und was ein Cappuccino und die private Altersvorsorge gemeinsam haben.


Ein Blick auf die heutige Rente

Rente ist heute wichtiger denn je. Denn wer über 40 Jahre hart gearbeitet hat, möchte eines Tages in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen und die letzten Jahre seines Lebens genießen. Sieht man sich allerdings ein paar Statistiken zur Rente an, dann sieht es nicht so aus, als könne man seinen Ruhestand genießen. Die durchschnittliche Rente beträgt in Deutschland gerade einmal 1.102 € (Stand 2025) und davon muss die Miete bezahlt werden, Strom, Gas, Handy, Freizeit und auch der Lebensunterhalt. Betrachtet man die durchschnittliche Miete von 12,26 € pro Quadratmeter (2025), dann wird das ziemlich eng. Inkl. Nebenkosten kostet eine Wohnung mit 50 m² so im Schnitt ca. 613 € kalt, je nach Region mit Nebenkosten schnell 750 € warm. Bleiben also noch ca. 350 € übrig. Zum Vergleich: Wer 2025 Bürgergeld bezieht, erhält 563 € Regelsatz zzgl. Miete. Und dafür 40 Jahre arbeiten gehen?


40 Jahre arbeiten und doch kein Geld!

Um zu verstehen, warum die Rente heute so niedrig ist, müssen wir einen Blick darauf werfen, wie es früher war. Bereits die Griechen und Römer hatten vor Christus eine Art Rente (weitere Infos: Eranos Verein). Wer sein Leben lang hart geschuftet hat, konnte sich ab einem gewissen Alter zur Ruhe setzen. Das Problem: Während wir heute mit 67 in Rente gehen und durchschnittlich 84,4 Jahre alt werden (2025), konnten die Römer erst mit 70 in Rente gehen und das bei einem durchschnittlichen Alter von 30 Jahren! Nur wenige wurden über 40, geschweige denn 60 Jahre alt. Die Rentner zu finanzieren war also kein Problem. Viele Arbeitnehmer und wenige Rentner. Über die Jahrhunderte hat sich das Rentensystem allerdings immer weiter angepasst, bis Otto von Bismarck 1889 die erste Rentenversicherung einführte. Zwar lag die Lebenserwartung im 19. Jahrhundert mit 40 Jahren gerade mal 10 Jahre höher als 2400 Jahre zuvor, Rentenbeginn war dennoch mit 70 Jahren. Allerdings war dies der Grundstein für die heutige Rentenversicherung.

Der Unterschied: Zuvor floss alles in einen Topf (Steuern, Rente etc.) und ab diesem Zeitpunkt gab es einen separaten Topf. Dann kam das 20. Jahrhundert. Viele bahnbrechende Erfindungen, Globalisierung und Industrialisierung sorgten dafür, dass das durchschnittliche Alter in knapp 100 Jahren verdoppelt werden konnte. Anfang 1910 lag dies bei 42 Jahren und 2025 bereits bei über 84 Jahren!


Gründe für leere Kassen.

Betrachtet man das Rentensystem Anfang des 20. Jahrhunderts, wäre dieser extreme Anstieg kein Problem gewesen. Dennoch beklagen wir heute, dass die Renten im Gegensatz zu früher so niedrig sind. Waren die Renten früher viel höher? Ja, das waren sie! Ausschlaggebend hierfür sind zwei Gründe. Einerseits der demographische Wandel und andererseits eine deutliche Veränderung des Rentensystems. Zunächst einmal zeigen wir dir, wie sich das Rentensystem verändert hat. Denn als dieses eingeführt wurde, war dies quasi ein Spar-Topf, denn 1,7 % des Gehaltes flossen in diesen Topf. 1/3 zahlte der Arbeitnehmer, 1/3 der Arbeitgeber und auch der Staat beteiligte sich mit 1/3 des Beitragssatzes.

Doch dann kam der erste Weltkrieg und dank diversen Entscheidungen der Politik setzte ein Jahr nach dem Ende des Krieges die Hyperinflation ein. Quasi über Nacht wurden satte 85 % des gesamten Rentenkapitals vernichtet. Damit das Land nicht in einer Katastrophe endete, mussten drastische Leistungskürzungen vorgenommen werden und als wäre das nicht genug gewesen, kam 1929 eine Weltwirtschaftskrise dazu, die die Leistungen noch weiter reduzieren ließ.

Erst 1957 wurde die Rente zu einem Umlageverfahren reformiert. Das bedeutet: Geld, welches reinkommt, fließt direkt auf die Konten der Rentner. Zwar kann eine Hyperinflation oder eine Krise kein Kapital mehr vernichten, jedoch müssen die Arbeitnehmer dafür sorgen, dass die Konten der Rentner gefüllt werden und da kommen wir zum zweiten Grund. Aufgrund des demographischen Wandels und des nachlassenden Babybooms haben wir immer mehr Rentner und weniger Arbeitnehmer.


1986: Denn eins ist sicher – Die Rente

Gerade die ältere Generation kennt diesen Wahlspruch nur zu gut. Wichtig an diesem Spruch: Egal ob gewollt oder nicht und egal ob falsch verstanden oder nicht, im Grunde genommen entspricht dies der Wahrheit. Denn egal was passiert, Rente wird bezahlt. Weder eine Hyperinflation noch ein Weltkrieg kann etwas daran ändern.

Das Problem an dieser Geschichte: Das Volk traute diesem Spruch und unternahm nichts. Die Folge ist verheerend: Während es 1955 noch fünfmal so viele Arbeitnehmer wie Rentner gab, sind es 2025 nur noch etwa 2,1 Arbeitnehmer pro Rentner. Sprich: Zwei Arbeitnehmer müssen mit ihrem Lohn das Leben eines Rentners finanzieren. Bei einem durchschnittlichen monatlichen Bruttoeinkommen von 3.700 € (2025) und einem Beitragssatz von 18,6 % fließen somit pro Kopf 686 € in die Rentenkasse. Bei zwei Arbeitnehmern entspricht dies 1.372 € und somit hätte die Rentenkasse theoretisch ein Plus von etwa 270 € pro Rentner. Allerdings finanziert die deutsche Rentenversicherung nicht nur die Renten, sondern auch Erwerbsminderungsrenten, Witwenrenten und Waisenrenten. So kommt es, dass die deutsche Rentenversicherung seit jeher mit mehr als 110 Milliarden € jährlich aus Steuermitteln gestützt werden muss (2025). Also ja, die Rente ist sicher, allerdings wird es zunehmend schwerer, einen gewissen Monatsbeitrag zu gewährleisten. Die Folge: Beitragssätze und/oder Renteneintrittsalter müssen erhöht und/oder Renten müssen weiter gekürzt werden. Du möchtest dich also nicht auf den Staat verlassen? Dann wäre vielleicht eine Tasse Cappuccino genau das Richtige!


Das Cappuccino-Prinzip

Doch was haben ein Cappuccino und die private Altersvorsorge nun gemeinsam? Es gibt viele Möglichkeiten, seine private Altersvorsorge zu gestalten. Sei es mit Geldanlagen, Versicherungen oder Immobilien. Welchen Weg du davon wählst, musst du für dich selbst entscheiden, einer unserer Berater/innen unterstützt dich gerne dabei.

Dennoch möchte ich dir hier einmal das Cappuccino-Prinzip vorstellen. Warum Cappuccino? Weil ein Cappuccino in der Regel drei Schichten besitzt: Kaffee, Milch und Sahne. Dieses Modell ist vor allem aus den Niederlanden bekannt. Dabei bildet der Kaffee die gesetzliche Rente, die Milch ist eine betriebliche Rente und das Sahnehäubchen die private Altersvorsorge. Die Holländer schaffen es so, in der Rente genauso viel Kapital zu haben, als noch zur Arbeitszeit – und das bei deutlich mehr Freizeit. In Deutschland wäre dies ebenso möglich. Allerdings zeigt der Vergleich der betrieblichen Altersvorsorge (Holland über 90 % aller Arbeitnehmer, Deutschland ca. 52 %), dass es in Deutschland wohl noch große Hürden gibt (Stand 2025).


Steuern in der Rente

Die Politik weiß, dass sich etwas ändern muss. Denn die Rente ist den Arbeitnehmern wichtig. Deshalb sind immer wieder Reformen und Änderungen im Gespräch. Bis sich hier etwas ändert, wird noch einiges an Zeit vergehen. Du musst allerdings nicht warten, bis die Politik handelt. Denn die Politik hatte dies schon vor Jahrzehnten erkannt und diverse Steuererleichterungen eingeführt. Das Problem: Die deutsche Bürokratie ist sehr komplex und die persönlichen Vorlieben sehr unterschiedlich.

Daher unser Tipp: Zusammen mit Versicherungsmakler, Finanzberater und Steuerberater kannst du herausfinden, was am besten zu dir passt.

Denn nicht nur in der Ansparphase fallen Steuern an, sondern auch in der Rentenphase. Viele sagen, das sei doch unfair, in der Rente ebenfalls noch besteuert zu werden, nachdem man im Arbeitsleben bereits Steuern bezahlt hat. Ob es sich hier deshalb um eine Doppelbesteuerung handelt oder nicht, klärt weiterhin der Bundesfinanzhof. Dazu wurden 2021 zwei Urteile gefällt (Az. X R 20/19 & Az. X R 33/19). Dennoch gibt es bis 2025 weitere Klagen und Diskussionen, auch weil der Gesetzgeber angekündigt hat, die Doppelbesteuerung langfristig durch eine Anhebung der steuerlichen Absetzbarkeit zu verringern. Fakt ist jedoch: Rente ist grundsätzlich ein Begriff für eine Phase, in der man nicht mehr arbeiten möchte oder kann. Es löst keine besondere Einkommensart aus. Geld, welches in dieser Zeit aufs Konto fließt, muss selbstverständlich ganz normal versteuert werden – es sei denn, es wurde bereits versteuert. Bis 2040 steigt der zu versteuernde Rentenanteil schrittweise auf 100 % an. Jedes Jahr ändert sich der steuerpflichtige Teil um 1 % (seit 2023), bis die vollständige Besteuerung erreicht ist.


Fazit – Was schließen wir daraus?

Rente ist ein wichtiges Thema und vor allem auch sehr komplex: demographischer Wandel, Steuern, Vorsorgearten, Bürokratie – und dabei eine Tasse Cappuccino. Die Erfahrung zeigt: Wer durch den ganzen Wahnsinn durch möchte, braucht Experten an seiner Seite. Und dabei gibt es einen wichtigen Grundsatz: Man muss nicht reich sein, um sich einen Experten leisten zu können. Denn mit der entsprechenden Strategie refinanzieren sich die Kosten. Ganz egal, ob du 40.000 € pro Jahr verdienst oder 400.000 €. Das Einkommen spielt keine Rolle. Nur die Strategie – und je früher du damit anfängst, desto besser!

Wie sieht deine Planung für die Zukunft aus? Betreibst du private Altersvorsorge, investierst du dein Geld oder vertraust du auf die Politik, dass sie in den nächsten Jahren etwas unternehmen wird, damit die gesetzliche Rente wieder steigt? Lass uns in den Kommentaren auf Facebook darüber diskutieren!

Jetzt beraten lassen

Gemeinsam zu deinen Zielen!

Melde dich noch heute für ein Beratungsgespräch bei uns und sichere dir deinen Finanzcheck nach Norm. Gemeinsam entwickeln wir deinen Finanzfahrplan für eine erfolgreiche Zukunft mit Sicherheit und ohne finanzielle Sorgen.

Jetzt Beratungsgespräch vereinbaren
Rürup Rente Vorteile und Nachteile wirklich sinnvoll für dich Was ist die Rürup-Rente?

Was ist eigentlich die Rürup-Rente?

Die Rürup-Rente 2025: Was du jetzt wissen musst

Bei den vielen Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten. Doch eins ist klar: Altersarmut ist längst kein theoretisches Risiko mehr, sondern eine Realität, die viele betrifft. Die gesetzliche Rente reicht in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Wer darauf nicht vorbereitet ist, muss im Alter mit Einschränkungen leben. Deshalb ist es umso wichtiger, privat vorzusorgen – aber wie? Eine Option ist die Rürup-Rente, die wir dir hier aktuell für 2025 vorstellen.


Was ist die Rürup-Rente?

Die Rürup-Rente, auch Basisrente genannt, wurde 2005 eingeführt und nach dem Ökonomen Hans-Adalbert Rürup benannt. Sie gehört zur staatlich geförderten Basisvorsorge – zusammen mit der gesetzlichen Rentenversicherung, berufsständischen Versorgungswerken und landwirtschaftlichen Alterskassen. Die Rürup-Rente ist eine private Rentenversicherung, die entweder klassisch oder fondsgebunden abgeschlossen wird.

Du zahlst regelmäßig (oder auch als Einmalzahlung) Beiträge ein, die bis zum Rentenalter (aktuell 67 Jahre) angespart werden. Ab Renteneintritt erhältst du eine lebenslange monatliche Rente. Der Clou: Deine Beiträge kannst du steuerlich absetzen, was gerade für Gutverdienende und Selbstständige attraktiv ist.


Vorteile der Rürup-Rente 2025

Steuerliche Förderung: 2025 kannst du 100 % der Beiträge bis zur Höchstgrenze steuerlich geltend machen. Diese liegt aktuell bei 26.528 € für Ledige und 53.056 € für Verheiratete (Stand 2025). Das ist ein klarer Vorteil gegenüber ungeförderten privaten Rentenversicherungen.

Garantierte, lebenslange Rente: Ab Rentenbeginn bekommst du eine garantierte monatliche Rente, die dir bis ans Lebensende gezahlt wird – unabhängig davon, wie alt du wirst.

Kombinationsmöglichkeiten: Einige Anbieter ermöglichen die Kombination mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder einer Weiterspar-Garantie. So sicherst du nicht nur dein Alter ab, sondern auch dein Arbeitseinkommen.

Schutz vor Pfändung: Das angesparte Kapital ist nicht pfändbar und auch bei Insolvenz sicher – ein Vorteil für Selbstständige.

Einmalzahlungen möglich: Du kannst deine Rürup-Rente mit Einmalzahlungen aufstocken, zum Beispiel in besonders erfolgreichen Geschäftsjahren.

Unabhängigkeit vom Kapitalmarkt: Bei klassischen Tarifen ist dir die garantierte Rente sicher, unabhängig von der Entwicklung der Finanzmärkte.


Nachteile der Rürup-Rente 2025

⚠️ Keine Kapitalauszahlung: Das angesparte Kapital kann nicht auf einmal ausgezahlt, vererbt, verkauft oder beliehen werden. Es dient ausschließlich der Altersvorsorge und wird immer als Rente ausgezahlt.

⚠️ Unkündbar: Du kannst den Vertrag nicht kündigen – nur beitragsfrei stellen. Das bedeutet: Dein eingezahltes Kapital bleibt gebunden.

⚠️ Versteuerung der Rente: Die Rente wird ab 2040 zu 100 % versteuert. 2025 liegt der zu versteuernde Anteil bei 98 %.

⚠️ Kein Anbieterwechsel: Ein Wechsel zu einem anderen Anbieter ist gesetzlich nicht vorgesehen. Tarifwechsel innerhalb desselben Anbieters sind aber möglich.

⚠️ Gebühren: Bei fondsgebundenen Varianten oder Einmalzahlungen können höhere Verwaltungskosten anfallen. Eine sorgfältige Auswahl des Anbieters ist daher wichtig.


Für wen ist die Rürup-Rente 2025 sinnvoll?

Die Rürup-Rente lohnt sich besonders für:

  • Selbstständige und Freiberufler, die nicht gesetzlich rentenversichert sind.
  • Gutverdienende Angestellte, die den Steuervorteil nutzen möchten.
  • Beamte, die zusätzlich vorsorgen wollen.
  • Personen, die eine hohe Steuerlast haben und diese mindern möchten.

Für Geringverdiener oder Personen mit absehbar schwankendem Einkommen kann eine andere Vorsorgeform besser geeignet sein.


Einmalzahlung: Noch 2025 Steuervorteile sichern

Besonders interessant: 2025 kannst du mit einer Einmalzahlung die volle steuerliche Absetzbarkeit ausnutzen und deine Altersvorsorge gezielt erhöhen. Das lohnt sich z.B. in Jahren mit hohen Einnahmen oder Bonuszahlungen.

Beispiel: Zahlst du 20.000 € ein, kannst du diese Summe voll steuerlich absetzen (bis zur Höchstgrenze). Bei einem Steuersatz von 42 % sparst du damit 8.400 € Steuern.

Achtung: Je höher die Einmalzahlung, desto größer der Effekt – allerdings fallen auch einmalige Gebühren an. Lieber einmal viel einzahlen als viele kleine Beträge.


Fazit: Ist die Rürup-Rente 2025 sinnvoll?

Die Rürup-Rente ist keine flexible Geldanlage, sondern ein reines Vorsorgeprodukt. Wer hohe Steuerersparnisse sucht und eine garantierte, lebenslange Rente möchte, für den kann die Basisrente ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge sein. Besonders Selbstständige profitieren von den steuerlichen Vorteilen und dem Pfändungsschutz.

👉 Wichtig: Die Wahl zwischen klassischer und fondsgebundener Rürup-Rente sollte individuell erfolgen. Bei einer Laufzeit von über 10 Jahren kann die fondsgebundene Variante langfristig höhere Renditen erzielen.

Wir empfehlen dir, gemeinsam mit einem unabhängigen, verbraucherschutzorientierten Berater wie den mitNORM-Berater*innen deine Möglichkeiten zu prüfen. So stellst du sicher, dass deine Altersvorsorge optimal zu deiner Lebens- und Einkommenssituation passt.

➡️ Vereinbare jetzt dein persönliches Beratungsgespräch bei mitNORM und plane deine Zukunft sicher und steueroptimiert!

Jetzt beraten lassen

Gemeinsam zu deinen Zielen!

Melde dich noch heute für ein Beratungsgespräch bei uns und sichere dir deinen Finanzcheck nach Norm. Gemeinsam entwickeln wir deinen Finanzfahrplan für eine erfolgreiche Zukunft mit Sicherheit und ohne finanzielle Sorgen.

Jetzt Beratungsgespräch vereinbaren
mitNORM GmbH 2546 Bewertungen auf ProvenExpert.com