Geldanlage für Anfänger: So definierst du deine finanziellen Ziele Geldanlage für Anfänger

Geldanlage für Anfänger: So definierst du deine finanziellen Ziele

„Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“ – An diesem Zitat von Laozi ist auch in der Finanzbranche eine Menge dran – denn jede Geldanlage beginnt mit einer Zieldefinition. Ohne konkretes Anlageziel ist es nur schwer möglich, den gewünschten finanziellen Status zu erreichen, da du ohne klar definiertes Ziel keine Anlagestrategie entwickeln und befolgen kannst. Unser Thema ist: Anlagenziel Definition

Was sind überhaupt Anlageziele? – Anlagenziel Definition

Anlageziele sind konkrete und messbare Ergebnisse, die du mit einer Geldanlage erreichen kannst. Beispiele für Anlageziele sind die Altersvorsorge, die Erfüllung eines finanziellen Wunsches oder auch die Vermögenssicherung. Die klare Definition deiner Anlageziele ist enorm wichtig, weil nur so die passende Anlagestrategie entwickelt und die richtigen Methoden gefunden werden können. 

Aber wie kann ich meine Geldanlage richtig definieren? 

Mache dir zunächst unbedingt klar, welches dein finanzielles Ziel ist. Du wirst merken, dass die unterschiedlichen Ziele auch ganz unterschiedliche Anforderungen mit sich bringen. Es sich als Ziel zu setzen, in drei Jahren ein Auto für 3.000 € kaufen zu können, erfordert eine ganz andere Anstrengung, als seinem Kind mit 18 Jahren 50.000 € zu vermachen, damit es die bestmögliche Ausbildung absolvieren kann. Nicht nur der Zeitraum, sondern auch das benötigte Vermögen und die Risikoneigung liegen hier deutlich auseinander. 

Bevor du also mit der Geldanlage beginnst, kläre unbedingt die folgenden Fragen:

  • Welche Ziele habe ich?
  • Wie viel Kapital brauche ich je Ziel?  
  • Bis wann will ich mein Ziel erreichen?
  • Welches Risiko bin ich für mein Ziel bereit einzugehen? 

Warum brauche ich eine Geldanlage? 

Die genauen Gründe für die Geldanlage sind natürlich immer individuell von deinen Lebensumständen und Zielen abhängig. Im Großen und Ganzen kann aber gesagt werden, dass eine sinnvolle Geldanlage unabdingbar ist, um definierte finanzielle (Anlage-) Ziele in einem spezifischen Zeitraum erreichen zu können. 

Die gängigsten Anlageziele sind: 

  • Vermögensaufbau für kurz- und mittelfristige Ziele 
  • Altersvorsorge 
  • Langfristige Vermögenssicherung 

Deinen Vermögensaufbau oder deine Altersvorsorge kannst du schon mit kleinen monatlichen Beträgen starten und dich mit der Zeit steigern. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, gleich zu Beginn eine größere Summe zu investieren. Eine gute Rendite ist hier das A und O. Abhängig von deiner individuellen Anlagestrategie und Risikobereitschaft kommen die verschiedensten Methoden zum Vermögensaufbau infrage. 

Wir alle möchten uns früher oder später größere finanzielle Wünsche erfüllen. Da es sich dabei meist um einen geplanten Kauf handelt, der nicht allzu weit in der Zukunft liegt, ist ein kurzer Anlagehorizont notwendig. 

Wenn du bereits über ein großes Vermögen verfügst, musst du dich auch um die langfristige Vermögenssicherung kümmern. Meist ist es hierfür sinnvoll, das Kapital auf verschiedenste Anlagemethoden zu verteilen, um von unterschiedlicher Sicherheit und Renditen profitieren zu können. 

Wie definiere ich meine Anlageziele? 

Nachdem du jetzt weißt, warum eine Geldanlage sinnvoll ist und was Anlageziele sind, musst du nur noch wissen, wie du deine Geldanlage richtig definieren kannst. 

Das Wichtigste bei der Definition ist es, ein konkretes und messbares Erfolgsziel in einem festgelegten Zeitraum zu setzen, also z.B. 5.000 € in drei Jahren. Dazu müssen die eigene Risikobereitschaft und der Aufwand, den man bereit ist einzugehen, mit beachtet werden.

Darüber hinaus kann es immer passieren, dass sich die Anlageziele ändern. In diesem Fall solltest du nicht zwangsläufig an deiner ursprünglichen Strategie festhalten, sondern sie ggf. anpassen. Am besten schaust du einmal im Jahr mit deinem Finanzberater auf deine Anlagen und ihr entscheidet gemeinsam darüber, ob und wie Veränderungen vorgenommen werden sollen. 

Welche Anlagemethoden gibt es? 

Es gibt viele verschiedene Methoden zur Geldanlage. Die Auswahl ist immer abhängig von deiner individuellen finanziellen Situation, deiner Risikobereitschaft und natürlich deinen zuvor definierten Anlagezielen. Die gängigsten Methoden sind z.B. Aktienfonds, ETFs, Immobilien oder auch private Rentenversicherungen. Hier erfährst du mehr über die Wege der Geldanlage: Geldanlage Depot 

Wir hoffen, dass wir das Thema: Anlagenziel Definition klären konnten. Dir fällt es noch schwer, deine Anlageziele zu definieren und die passenden Methoden zu finden? Kein Problem, denn wir helfen dir gerne. Vereinbare einfach deinen Termin mit einem mitNORM-Berater und wir kümmern uns zusammen um deine finanzielle Zukunft. 

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Wie kann ich mir ein Vermögen aufbauen Wie Vermögen aufbauen?

Wie kann ich mir ein Vermögen aufbauen?

Die meisten von uns träumen davon irgendwann, aber spätestens im Alter, keine Geldsorgen mehr zu haben und finanziell unabhängig zu sein. Wer privat ein Vermögen aufbauen möchte, sollte sich am besten schon in jungen Jahren mit der Thematik auseinandersetzen – denn wer früh anfängt, wird langfristig von der eigenen Geldanlage profitieren. Also: Wie kann ich mir ein Vermögen aufbauen?

In diesem Ratgeber zum Vermögensaufbau möchten wir dir einige spannende Tipps und Tricks mit auf den Weg geben, die dir auf deinem Weg zu finanzieller Unabhängigkeit helfen sollen. 

Was heißt denn eigentlich Vermögensaufbau? 

Zuerst müssen wir einmal klären, was der Begriff Vermögensaufbau denn überhaupt bedeutet: 

Vermögen aufbauen bedeutet nicht, Geld beiseitezulegen und klassisch anzusparen, sondern Geld, das du nicht an anderer Stelle benötigst, sinnvoll einzusetzen und zu vermehren. Das Ziel ist dabei immer ein passives Einkommen zu kreieren, welches unabhängig von deiner eigenen Arbeitskraft ist und dich absichert. Dein angelegtes Geld sollte dabei selbst arbeiten und sich vermehren, z.B. in Form von Aktien, Fonds oder Versicherungen. 

Die richtige Vermögens-Strategie

Wer lang- oder kurzfristig Vermögen aufbauen möchte, braucht die richtige Strategie. Das Wichtigste dabei ist, dass sie zu deiner individuellen Lebenssituation, deinem Alter, deinem Einkommen, deinen Zielen und insbesondere deiner Risikobereitschaft passt. Bevor du mit dem strukturierten Vermögensaufbau beginnen kannst, gilt es einige Fragen zu klären:  

1. Welche Anlagementalität besitze ich und wie risikofreudig bin ich beim Vermögensaufbau?  

2. Über welche Zeit möchte ich das Geld anlegen?  

3. Wie viel kann bzw. sollte ich monatlich sparen/investieren?   

Alle drei Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und ergeben dann die Anlagestrategie zum langfristigen Vermögensaufbau. Grundsätzlich empfiehlt es sich zu diversifizieren. Das heißt: verschiedene Anlagen und unterschiedliche Zeiträume. Es gibt für jeweils kurz-, mittel- und langfristige Sparanlagen unterschiedliche Empfehlungen, die jeweils an die Zeiträume und an die eigene Risikomentalität angepasst sind. 

Es gibt viele verschiedene Strategien für den Vermögensaufbau. Damit du genau weißt: Wie kann ich mir ein Vermögen aufbauen? Sprich am besten einmal mit deinem persönlichen mitNORM-Berater, um die wirklich passende Strategie für dich zu finden. 

Wann sollte ich mit dem Vermögensaufbau beginnen? 

Im Grunde ist es egal, ob du mit 20, 30 oder 40 mit dem Vermögensaufbau beginnst, Hauptsache du fängst an. Wie bei so vielen Dingen ist es aber auch beim privaten Vermögensaufbau sinnvoll, so früh wie möglich anzufangen. Du profitierst dann vom sogenannten Zinseszinseffekt, der es möglich macht, dass auch kleine Beträge große Erfolge mit sich bringen. 

Grundsätzlich solltest du wissen, dass auch ein kleines Budget vielversprechend sein kann. Lass dich also nicht vom Vermögensaufbau abhalten, nur weil du vielleicht gerade noch nicht so viel Geld zur Verfügung hast. 

So findest du die passende Geldanlage 

Für den Anfang solltest du eine Geldanlage wählen, die keinen hohen Mindestbetrag voraussetzt, da die meisten Anfänger nicht dazu in der Lage sind, schon zu Beginn mehrere Tausend Euro zu investieren. Je nachdem, ob du eher risikoscheu oder risikobereit bist, hast du viele verschiedene Möglichkeiten des Vermögensaufbaus.

Du kannst dir aber merken, dass je weiter dein Ziel in der Ferne liegt, du mehr Risiko bei deiner Geldanlage eingehen kannst. Die beliebtesten Wege des privaten Vermögensaufbaus haben wir hier einmal für dich zusammengefasst: 

Vermögen aufbauen mit Aktien und Fonds:

Mit einer Aktie kaufst du Anteile an einem Unternehmen deiner Wahl. Du profitierst von den Erfolgen des Unternehmens, leidest aber auch an seinen Misserfolgen. Im Fall einer Pleite ist deine Aktie wertlos und dein Investment verloren. Aktien bieten allerdings sehr hohe Renditen, also große Gewinne. Sie sind vor allem für risikobereite Anleger sinnvoll. Wer kein großes Risiko beim Vermögensaufbau eingehen will, sollte sich deswegen eher für Fonds entscheiden. Dein Kapital wird dann in den verschiedensten Bereichen angelegt und du profitierst von einer großen Risikostreuung. Dein Investment und damit dein Gewinn sind also nicht abhängig vom Erfolg eines einzelnen Unternehmens. Mehr zu Aktien und Fonds findest du hier: „Was sind Aktien?“ und „Was sind Fonds?“.

Vermögen aufbauen mit private Rentenversicherung: 

Eine private Rentenversicherung lohnt sich für jeden, der für das Alter vorsorgen und nicht von der geringen staatlichen Rente abhängig sein möchte. Sie schenkt dir Unabhängigkeit und Sicherheit, die du sonst im Alter wahrscheinlich nicht hättest. Wenn du mehr über die private Rentenversicherung erfahren möchtest, schaue hier vorbei: So findest du die passende Altersvorsorge

Vermögen aufbauen mit Immobilien: 

Immobilien sind nach wie vor eine gute Geldanlage, weil sie auch in Zeiten von niedrigen Zinsen und Wirtschaftseinbrüchen nahezu wertbeständig sind. Sie bieten dir ein gutes passives Einkommen, für das meist nur ein geringes Eigenkapital von 10 – 20% nötig ist. Du kannst also auch schon in jungen Jahren über Immobilien als Geldanlage nachdenken.

Damit haben wir dir gezeigt: Wie kann ich mir ein Vermögen aufbauen. Melde dich gerne bei uns für ein persönliches Beratungsgespräch, um die weiteren Schritte mit deinem mitNORM-Berater durchzusprechen. Dieser findet objektiv, transparent und verbraucherschutzkonform die passende Anlagestrategie für dich und deine individuelle Situation. Worauf wartest du noch? Vereinbare jetzt dein Beratungsgespräch. 

Du möchtest erst mal noch mehr über den privaten Vermögensaufbau lernen? Dann solltest du unsere 5 Schritte für den Vermögensaufbau auf keinen Fall verpassen.  

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5 Schritte für den Vermögensbau 5 Schritte zum Vermögensaufbau

5 Schritte zum Vermögensaufbau – so geht’s richtig!

Wahrscheinlich ist dir längst klar, dass man gar nicht früh genug damit anfangen kann, für das Alter vorzusorgen. Mittlerweile hat man wohl auch oft genug gehört, dass die gesetzliche Rente häufig nur sehr gering ausfällt und privat vorgesorgt werden muss. Trotzdem fällt es uns meistens schwer, heute schon an morgen oder, wie in diesem Fall, sogar an übermorgen zu denken. Wer jung und gerade frisch im Berufsleben ist, möchte sich nicht mit dem Rentenalter und der eigenen finanziellen Absicherung auseinandersetzen, auch wenn jedem von uns die Wichtigkeit des Vermögensaufbaus bewusst ist.  Wir zeigen dir die Schritte zum Vermögensaufbau – Schritt für Schritt.

Schritte zum Vermögensaufbau

Doch was muss ich dafür tun? Was macht wirklich Sinn? Wie kann ich meinen finanziellen Status langfristig sichern, um auch im Alter meinen Lebensstandard halten zu können?  Wir möchten dir dabei helfen, den für dich passenden Weg zum Vermögensaufbau zu finden. Für einen ersten Überblick haben wir die wichtigsten Tipps für den Vermögensaufbau gesammelt und in 5 Schritten in diesem Ratgeber zusammengefasst.  

Schritt 1: Dein Status Quo  

Zunächst musst du dir eine Übersicht über deinen Status Quo verschaffen. Deine aktuelle finanzielle Lage bildet den Grundstein für deinen langfristigen Vermögensaufbau.   Die folgenden Fragen solltest du dir dabei stellen: Wie hoch sind meine monatlichen Einnahmen, wie hoch die Ausgaben? Gibt es Möglichkeiten, Geld einzusparen? Wie viel bleibt am Monatsende übrig und kann ich davon etwas beiseitelegen? Habe ich alte Schulden, die zuerst getilgt werden müssen, bevor ich Geld an anderer Stelle anlegen kann? Was sind meine finanziellen Ziele, welche von ihnen habe ich bereits erreicht und wo möchte ich einmal stehen?  

Ein wichtiger Tipp für den Vermögensaufbau: Unterteile deine Ziele in mittel- und langfristige Vermögensziele. So hast du alles genau im Blick und auch potenzielle Risiken, wie die Waschmaschine, die schon länger komische Geräusche macht und zeitnah kaputt gehen könnte, werden berücksichtigt. 

Schritt 2: Die Must-haves  

Ein unabdingbarer Schritt zum Vermögensaufbau ist die Basisabsicherung von existenziellen Risiken. Um vor hohen, nicht eingeplanten Kosten geschützt zu sein, solltest du unbedingt über ein paar Grundabsicherungen verfügen. Aber welche Versicherungen sind wirklich nötig und sinnvoll, um bestmöglich abgesichert zu sein?  Neben den in Deutschland verpflichtenden Versicherungen, wie der Kranken- oder gesetzlichen Rentenversicherung, sind eine Privathaftpflicht- und eine Berufsunfähigkeitsversicherung extrem wichtig.  Die Haftpflichtversicherung kommt für dich auf, wenn eine dritte Person dir gegenüber Haftungsansprüche hat, weil du bspw. etwas beschädigt hast. Diese Haftung ist unbegrenzt, denn gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) haftet man mit seinem gesamten derzeitigen und zukünftigen Vermögen für Schäden, die man anderen zufügt.  

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist im Grunde für alle wichtig, die ohne ihr Einkommen aufgeschmissen wären. Sie kommt für dich auf, wenn du, z.B. wegen eines Unfalls, nicht mehr voll in deinem Beruf einsetzbar bist. Die gesetzliche Absicherung für solche Fälle ist meist sehr gering und nicht ausreichend, um den eigenen Lebensstandard zu halten. Sie leistet auch nicht schon bei einer Berufsunfähigkeit, sondern erst bei einer Erwerbsunfähigkeit.  Umso wichtiger ist es also, für den Fall der Fälle privat vorzusorgen.  

Schritt 3: Ziele & Strategie festlegen  

Deine finanziellen Ziele solltest du so genau wie möglich festlegen. Dabei musst du mit Blick auf deine verfügbaren Mittel immer prüfen, ob deine Ziele realistisch sind. Teilweise kann es sinnvoll sein, geplante Anschaffungen, wie z.B. die neue Waschmaschine, etwas kleiner zu planen als zunächst angenommen. So gehst du sicher, dass du deine verfügbaren Finanzen optimal und vor allem zukunftsorientiert nutzt.  
Erarbeite gemeinsam mit deinem*deiner persönlichen Finanzberater*in deine individuelle Anlagestrategie. Nur wer richtig plant, wird seine mittel- und langfristigen Ziele auch wirklich erreichen können.  

Schritt 4: Die Rücklage  

Ungeplante Ausgaben, wie eine größere Reparatur am Auto oder eine Stromnachzahlung, können immer vorkommen. Umso wichtiger ist es also, für solche Fälle vorgesorgt zu haben. Unser Tipp für den Vermögensaufbau: Bevor du dich um deine langfristige Planung kümmerst, solltest du eine Rücklage für ungeplante Ausgaben schaffen, die dich jederzeit absichert. Sie sollte mindestens einer Höhe von drei Nettomonatsgehältern entsprechen und auf einem Konto deponiert werden, auf das du jederzeit Zugriff hast. Spare deine Rücklage am besten nicht auf dem Girokonto. So läufst du nicht Gefahr, das Geld für andere Dinge auszugeben.  

Schritt 5: Der Vermögensaufbau mit Fonds  

Du kannst gar nicht früh genug mit dem Vermögensaufbau anfangen. Selbst mit einem geringen Einkommen als Student*in oder Berufseinsteiger*in kannst du ein kleines Vermögen aufbauen, wenn du nur rechtzeitig damit beginnst, dein Geld anzulegen.   
Eine Faustregel dabei ist, je weiter dein Ziel in der Ferne liegt, desto mehr Risiko kannst du bei der Geldanlage eingehen.  
Um langfristig Vermögen aufzubauen, eignen sich vor allem Fonds. Die vielen verschiedenen Fonds bergen allerdings unterschiedliche Chancen und Risiken. Am besten sprichst du einmal mit deinem*deiner persönlichen Finanzberater*in über deine individuellen Möglichkeiten.  

Als letzten Tipp für deinen Vermögensaufbau möchten wir dir noch mit an die Hand geben, deine Anlagestrategie regelmäßig kritisch zu hinterfragen: Wie ist der Stand der Dinge? Welche Ziele habe ich erreicht und welche möchte ich noch erreichen? Sind Ziele hinzugekommen oder haben sich Prioritäten verändert? Hast du alle Schritte zum Vermögensaufbau eingehalten?

Das sind die Schritte zum Vermögensaufbau. Wenn du jetzt bereit bist, deinen Vermögensaufbau endlich in die Hand zu nehmen, dann vereinbare noch heute dein persönliches Beratungsgespräch bei deiner mitNORM.  

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