Was macht ein Finanzberater - Financial Guide Financial Guide bei mitNORM

Was macht ein Financial Guide?

Du hast dich schon immer gefragt, was man als Finanzberater eigentlich macht und wie man selbst einer wird? Dann haben wir heute die Antwort für dich.  

Weil Transparenz bei uns an erster Stelle steht, möchten wir dir ein paar Einblicke hinter die Kulissen unserer Arbeit bei der mitNORM geben. Was sind die Tätigkeiten eines Finanzberaters, wie hilft er Mandanten und wie viel verdient man eigentlich in diesem Job? 

Was macht man als Finanzberater? 

Die Tätigkeiten als Finanzberater sind vielseitig. Die Hauptaufgabe besteht aber darin, dir bei der Sicherung deines Einkommens, dem Aufbau deines Vermögens und der Erreichung deiner finanziellen Ziele zu helfen. Dein Finanzberater bringt Klarheit und Sicherheit in sämtliche wirtschaftliche Fragestellungen. Er dient dir als Dolmetscher für die komplizierte Fachsprache der Finanzwelt. Er muss komplexe Sachverhalte so erklären können, dass du sie wirklich verstehst und auf Grundlage dieser Erklärung wichtige finanzielle Entscheidungen treffen kannst. 
Dein Finanzberater sollte nicht nur mit deinem Einkommen, sondern auch an deinem Einkommen arbeiten. Das heißt, dass er deine bestehenden Verträge so lange optimiert, bis jeder Euro optimal investiert ist und sie um neue, sinnvolle Verträge ergänzt.  

Wir bei der mitNORM legen Wert auf eine ganzheitliche und allumfassende Finanzberatung. Wir sind der Meinung, dass die Finanzplanung der Lebensplanung folgen muss. Dabei unterstützen wir unsere Mandanten wie folgt: 

  1. Finanzielle Ziele definieren und bei der Zielerreichung unterstützen 
    Wir helfen dir dabei, den Überblick über deine Finanzen zu behalten und zu erkennen, mit welchen Mitteln und Wegen deine finanziellen Ziele schneller erreicht werden können. 
  1. Erstellung von individuellen Finanzkonzepten unter Berücksichtigung deiner aktuellen Lebenssituation 
    Unter strenger Beachtung der DIN-Norm wird zuerst ein Finanzfahrplan erstellt. Dann werden mithilfe von Verbraucherschutzkriterien die passenden Produkte für dich gesucht. Einmal im Jahr werden Finanzupdategespräche geführt, um den aktuellen Stand der Zielerreichung zu prüfen und um auf sich ggf. veränderte Gesetze oder Lebensumstände reagieren zu können. 
  1. Unterstützung deiner Karriere 
    Als Financial Guides stehen wir dir auch bei deiner Karriereplanung oder Jobsuche zur Seite. Mit unserem großen Netzwerk helfen wir dir, wo wir nur können. 

Was verdient man als Finanzberater? 

Natürlich ist das Gehalt eines Finanzberaters, wie bei eigentlich allen Jobs, vom jeweiligen Arbeitgeber abhängig. Bei der mitNORM ist nicht nur die Mandantenbetreuung, sondern auch das Arbeitsverhältnis durch Objektivität und Transparenz gekennzeichnet. Egal, ob als Financial Guide, der seine Mandanten betreut, als Experte, der die Kollegen unterstützt oder als Führungskraft, die ein Team aufbaut und Mitarbeiter begleitet – jeder legt mit seinem persönlichen Engagement und mit der eigenen Leistung selbst fest, wann er befördert wird und was er verdient. Dieses Prinzip hat sich im Laufe der letzten Jahre nicht nur als fair, sondern auch als motivierend bewiesen. Ganz nach dem Motto „Wer Gutes tut, soll Gutes ernten“ liegt das durchschnittliche Einkommen eines mitNORM-Beraters nach dem dritten Jahr bereits bei 120.000€. 

Wie werde ich Finanzberater? 

Vielleicht fragst du dich jetzt, welche Qualifikationen du für den Einstieg als Financial Guide bei der mitNORM brauchst. Studien zufolge sind gerade einmal ¼ des beruflichen Erfolgs auf Fachwissen begründet. Viel wichtiger für die persönliche Karriere sind die Softskills. 
Das ist uns bei der mitNORM bewusst, weswegen wir sämtliches Fachwissen und die nötige Vertriebskompetenz in unserer eigenen Akademie vermitteln. Auf diesem Weg können alle Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen der Finanzkunde ausgebildet werden und du kannst auch als Quereinsteiger Finanzberater bei uns werden. 

Wenn du lernwillig, leistungsorientiert und kommunikativ bist, erfüllst du schon die wichtigsten Voraussetzungen, um Teil unseres Teams zu werden. Alles Weitere finden wir dann im Bewerbungsprozess gemeinsam heraus. Wir hoffen wir konnten dich aufklären: Was macht man als Finanzberater?

Eine Karriere als mitNORM-Berater klingt interessant für dich? 

Dann melde dich doch einfach noch heute bei uns und wir gestalten zusammen deine berufliche Zukunft. 

Wir freuen uns auf dich!  

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Geldanlage für Anfänger: So definierst du deine finanziellen Ziele Geldanlage für Anfänger

Geldanlage für Anfänger: So definierst du deine finanziellen Ziele

„Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“ – An diesem Zitat von Laozi ist auch in der Finanzbranche eine Menge dran – denn jede Geldanlage beginnt mit einer Zieldefinition. Ohne konkretes Anlageziel ist es nur schwer möglich, den gewünschten finanziellen Status zu erreichen, da du ohne klar definiertes Ziel keine Anlagestrategie entwickeln und befolgen kannst. Unser Thema ist: Anlagenziel Definition

Was sind überhaupt Anlageziele? – Anlagenziel Definition

Anlageziele sind konkrete und messbare Ergebnisse, die du mit einer Geldanlage erreichen kannst. Beispiele für Anlageziele sind die Altersvorsorge, die Erfüllung eines finanziellen Wunsches oder auch die Vermögenssicherung. Die klare Definition deiner Anlageziele ist enorm wichtig, weil nur so die passende Anlagestrategie entwickelt und die richtigen Methoden gefunden werden können. 

Aber wie kann ich meine Geldanlage richtig definieren? 

Mache dir zunächst unbedingt klar, welches dein finanzielles Ziel ist. Du wirst merken, dass die unterschiedlichen Ziele auch ganz unterschiedliche Anforderungen mit sich bringen. Es sich als Ziel zu setzen, in drei Jahren ein Auto für 3.000 € kaufen zu können, erfordert eine ganz andere Anstrengung, als seinem Kind mit 18 Jahren 50.000 € zu vermachen, damit es die bestmögliche Ausbildung absolvieren kann. Nicht nur der Zeitraum, sondern auch das benötigte Vermögen und die Risikoneigung liegen hier deutlich auseinander. 

Bevor du also mit der Geldanlage beginnst, kläre unbedingt die folgenden Fragen:

  • Welche Ziele habe ich?
  • Wie viel Kapital brauche ich je Ziel?  
  • Bis wann will ich mein Ziel erreichen?
  • Welches Risiko bin ich für mein Ziel bereit einzugehen? 

Warum brauche ich eine Geldanlage? 

Die genauen Gründe für die Geldanlage sind natürlich immer individuell von deinen Lebensumständen und Zielen abhängig. Im Großen und Ganzen kann aber gesagt werden, dass eine sinnvolle Geldanlage unabdingbar ist, um definierte finanzielle (Anlage-) Ziele in einem spezifischen Zeitraum erreichen zu können. 

Die gängigsten Anlageziele sind: 

  • Vermögensaufbau für kurz- und mittelfristige Ziele 
  • Altersvorsorge 
  • Langfristige Vermögenssicherung 

Deinen Vermögensaufbau oder deine Altersvorsorge kannst du schon mit kleinen monatlichen Beträgen starten und dich mit der Zeit steigern. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, gleich zu Beginn eine größere Summe zu investieren. Eine gute Rendite ist hier das A und O. Abhängig von deiner individuellen Anlagestrategie und Risikobereitschaft kommen die verschiedensten Methoden zum Vermögensaufbau infrage. 

Wir alle möchten uns früher oder später größere finanzielle Wünsche erfüllen. Da es sich dabei meist um einen geplanten Kauf handelt, der nicht allzu weit in der Zukunft liegt, ist ein kurzer Anlagehorizont notwendig. 

Wenn du bereits über ein großes Vermögen verfügst, musst du dich auch um die langfristige Vermögenssicherung kümmern. Meist ist es hierfür sinnvoll, das Kapital auf verschiedenste Anlagemethoden zu verteilen, um von unterschiedlicher Sicherheit und Renditen profitieren zu können. 

Wie definiere ich meine Anlageziele? 

Nachdem du jetzt weißt, warum eine Geldanlage sinnvoll ist und was Anlageziele sind, musst du nur noch wissen, wie du deine Geldanlage richtig definieren kannst. 

Das Wichtigste bei der Definition ist es, ein konkretes und messbares Erfolgsziel in einem festgelegten Zeitraum zu setzen, also z.B. 5.000 € in drei Jahren. Dazu müssen die eigene Risikobereitschaft und der Aufwand, den man bereit ist einzugehen, mit beachtet werden.

Darüber hinaus kann es immer passieren, dass sich die Anlageziele ändern. In diesem Fall solltest du nicht zwangsläufig an deiner ursprünglichen Strategie festhalten, sondern sie ggf. anpassen. Am besten schaust du einmal im Jahr mit deinem Finanzberater auf deine Anlagen und ihr entscheidet gemeinsam darüber, ob und wie Veränderungen vorgenommen werden sollen. 

Welche Anlagemethoden gibt es? 

Es gibt viele verschiedene Methoden zur Geldanlage. Die Auswahl ist immer abhängig von deiner individuellen finanziellen Situation, deiner Risikobereitschaft und natürlich deinen zuvor definierten Anlagezielen. Die gängigsten Methoden sind z.B. Aktienfonds, ETFs, Immobilien oder auch private Rentenversicherungen. Hier erfährst du mehr über die Wege der Geldanlage: Geldanlage Depot 

Wir hoffen, dass wir das Thema: Anlagenziel Definition klären konnten. Dir fällt es noch schwer, deine Anlageziele zu definieren und die passenden Methoden zu finden? Kein Problem, denn wir helfen dir gerne. Vereinbare einfach deinen Termin mit einem mitNORM-Berater und wir kümmern uns zusammen um deine finanzielle Zukunft. 

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