Wie werde ich Beamter?

Das Klischee des Beamtenstatus

Wer kennt es nicht? „Sie sind faul“, „ständig am Kaffee trinken“, „wissen selbst nicht so recht“. Doch was steckt wirklich dahinter? Vielleicht hast Du schon einmal eine Folge von Asterix und Obelix gesehen. Falls nicht, kennst Du bestimmt den berühmten „Passierschein A38“.

In „Asterix erobert Rom“ müssen Asterix und Obelix mehrere Aufgaben bestehen, um zu beweisen, dass sie keine gewöhnlichen Menschen sind. Eine dieser Aufgaben führt sie in „Das Haus, das Verrückte macht“. Dort sollen sie lediglich einen Passierschein besorgen – eine reine „verwaltungstechnische Formalität“. Jeder, der schon einmal etwas beantragt hat, weiß, wie es sich anfühlt, von einer Stelle zur nächsten geschickt zu werden. Genau so erging es Asterix und Obelix.


Das Bild des Beamten

Durch solche Darstellungen und viele Vorurteile steht der Beamte bis heute oft in einem schlechten Licht. In Deutschland gibt es rund 1,7 Millionen Beamte (Stand 2019, Statista). Doch wo arbeiten all diese Menschen eigentlich?

Es existieren etwa 200 Berufe, in denen eine Verbeamtung möglich ist. Die meisten davon erfordern ein Studium und bringen damit gut ausgebildete Fachkräfte hervor. Selbst in Bereichen wie Feuerwehr, Forstwirtschaft oder Versicherungswesen gibt es Beamte. Damit zeigt sich: Der Beamtenstatus ist vielseitiger, als viele denken.


Die Beamtenberufe – mehr als nur Verwaltung

Viele Menschen verbinden mit Beamten klassische Berufe wie Lehrkraft, Polizist oder Verwaltungsangestellter. Doch tatsächlich reicht das Spektrum deutlich weiter. Auch bei der Feuerwehr sind Beamte tätig.

Die Berufsfeuerwehr ist meist zuerst an der Unfallstelle, während die Freiwillige Feuerwehr unterstützend eingreift. Wer diesen Weg einschlägt, kann nach drei Jahren den Beamtenstatus erreichen und in den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst aufsteigen. Darüber hinaus gibt es den gehobenen und den höheren Dienst – letzterer ist die höchste Qualifikationsebene.


Weitere Berufe mit Beamtenstatus

Allgemeine Verwaltung: Sachbearbeiter in Behörden
Auswärtiger Dienst: Sekretäre, Botschafter, Lehrer im Ausland
Bauverwaltung: Architekten, Fachwirte
Bundesbank: Bankkaufleute, Finanzassistenten
Bundesverwaltung: Ärzte, Juristen, Kriminologen
Bundeswehr: Soldaten, Apotheker, Veterinäre, Krankenpfleger
Finanz- und Steuerverwaltung: Finanzbeamte
Forstverwaltung: Förster, Forstwissenschaftler
Justizverwaltung: Rechtspfleger, Mitarbeiter in Justizvollzugsanstalten
Polizei und Kriminaldienst: Ermittler, Schutzbeamte
Soziales und Gesundheit: Lehrer, Erzieher, Pfarrer, Ärzte
Sozialversicherung: Fachangestellte im Versicherungswesen
Wetterdienst, Zoll, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung: Meteorologen, Techniker, Kapitäne

Wie Du siehst, gibt es viele Wege in den Staatsdienst. Entscheidend ist jedoch, dass man im Auftrag des Staates arbeitet. Ein Arzt in einer Privatklinik oder ein selbstständiger Architekt kann sich daher nicht verbeamten lassen.


Der Weg zum Beamtenstatus

Wer Beamter werden möchte, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. In der Regel sind ein Studium oder eine Fachhochschulreife erforderlich. Dennoch haben auch Quereinsteiger Chancen, sofern sie die nötigen Qualifikationen nachholen.

Ein Beispiel: Wer Geisteswissenschaften studiert hat, kann später als Lehrer tätig werden, muss dafür aber das Referendariat absolvieren. Anschließend folgen drei Phasen, die zur Verbeamtung führen.


Phase 1: Beamter auf Widerruf

Der Beamte auf Widerruf ist im Grunde ein Auszubildender im Dienst des Staates. Diese Vorbereitungszeit dauert je nach Laufbahn zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. Bereits in dieser Phase gilt der Beamtenstatus, was auch Auswirkungen auf Versicherungen hat.

So reicht eine einfache Privathaftpflicht nicht mehr aus. Ein Polizist beispielsweise benötigt eine Diensthaftpflicht, da er im Auftrag des Staates handelt. Darüber hinaus besitzt der Beamte auf Widerruf noch keinen Kündigungsschutz. Zwar kann der Dienstherr das Beamtenverhältnis beenden, doch reine Willkür ist dabei nicht erlaubt.


Phase 2: Beamter auf Probe

Nach Abschluss der Ausbildung beginnt die Probezeit. Sie dauert in der Regel drei Jahre, kann aber bis zu fünf Jahre betragen. Während dieser Zeit muss sich der Beamte bewähren. Außerdem gilt ein erhöhter Kündigungsschutz, der vor ungerechtfertigter Entlassung schützt.


Phase 3: Beamter auf Lebenszeit

Dieser Status gilt – wie der Name schon sagt – lebenslang. Selbst im Ruhestand bleibt der Beamte rechtlich im Dienst des Staates. Eine Freiheitsstrafe von mehr als zwölf Monaten führt jedoch zum Verlust des Status und der Pensionsansprüche.

Wer dagegen seine Pflichten erfüllt, profitiert von vielen Vorteilen: einem sicheren Arbeitsplatz, stabilen Einkommen und günstigen Kreditkonditionen. Allerdings dürfen Beamte nicht streiken, da Besoldung und Arbeitsbedingungen gesetzlich festgelegt sind.


Aufgaben von Beamten

Beamte arbeiten in ganz unterschiedlichen Bereichen, aber immer im Auftrag des Staates. Dazu zählen Polizei, Justiz, Schulen und Forstverwaltung.

Ein Revierförster zum Beispiel erforscht den Wald, beobachtet dessen Entwicklung und trifft Entscheidungen, die langfristige Auswirkungen auf die Natur haben. Damit trägt er aktiv zum Erhalt der Umwelt bei.


Gehalt und Abgaben

Das Einkommen ist im Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) geregelt. Es gibt vier Besoldungsordnungen mit insgesamt 38 Gruppen (A2 bis A16, B1 bis B11, R1 bis R10, W1 bis W3).

  • A-Gruppe: einfacher bis höherer Dienst (z. B. Lehrer A13, Polizei A7)
  • B-Gruppe: Minister, Generäle
  • R-Gruppe: Richter, Staatsanwälte
  • W-Gruppe: Hochschulprofessoren

Etwa 35 % aller Staatsbediensteten sind verbeamtet. Der Rest arbeitet nach Tarifvertrag (TVöD).

Beamte zahlen keine Arbeitslosen- oder Rentenversicherung, da der Staat diese Leistungen übernimmt. Statt einer gesetzlichen Krankenversicherung gilt meist eine private Krankenversicherung mit Beihilfe.

Zusätzlich fallen Steuern, Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer an. Kinder können allerdings nicht automatisch mitversichert werden, weshalb sich die finanziellen Vorteile teilweise wieder relativieren.


Verbeamtung – eine persönliche Entscheidung

Ein sicherer Arbeitsplatz, geregeltes Einkommen, gute Kreditwürdigkeit – all das spricht für eine Verbeamtung. Andererseits ist die berufliche Flexibilität eingeschränkt. Wer umziehen oder die Dienststelle wechseln möchte, benötigt eine Versetzung.

Wie sieht es bei Dir aus?
Hast Du Dir schon einmal Gedanken über den Beamtenstatus gemacht? Oder kennst Du jemanden, der bereits verbeamtet ist? Teile Deine Erfahrungen gerne auf Facebook oder Instagram.

Wenn Du Unterstützung bei Finanzen oder Versicherungen für Beamte benötigst, wende Dich gerne an uns. Unsere Beraterinnen und Berater beantworten Dir alle Fragen – persönlich, kompetent und an einem Standort Deiner Wahl.

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Die ersten Schritte auf dem Weg zur Lehrkraft

Die Beamtenlaufbahn als Lehrer – Wie läuft das eigentlich ab?

In unserem letzten Beitraghaben wir uns die Beamten etwas genauer angesehen. Dazu zählt das Thema Arten von Beamten und auch deren Besoldungsstufen. Wenn du genaueres dazu erfahren möchtest, kommst du hier zum Beitrag und kannst dies genauer nachlesen. In diesem Beitrag schauen wir uns die Beamtenlaufbahn als Lehrer genauer an. Dabei geht es darum herauszufinden, wie man Lehrkraft wird, wie die Bezahlung aussieht und wie es in der Karriere vorwärts geht. Darüber hinaus schauen wir uns vor allem auch an, wie sich das Ganze auf Versicherungen auswirkt und welche finanziellen Vorteile sich dafür ergeben.

Die ersten Schritte auf dem Weg zur Lehrkraft

Um Lehrkraft werden zu können, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Einerseits die direkte Beamtenlaufbahn, den die meisten gehen und der Weg der Quereinsteiger. Wer den klassischen Weg wählt startet mit dem Lehramtsstudium. Zum wesentlichen Hauptbestandteil des Studiums zählt vor allem Erziehungswissenschaften, um den Umgang mit Schülern zu lernen. Ein weiterer Bestandteil betrifft die Fächer. Zu den Hauptfächern zählen hier Mathe und Deutsch, ein drittes kann frei gewählt werden. Darüber hinaus musst du dir überlegen, in welcher Schulart du später tätig werden möchtest. Zu den Schularten gehören die Primarstufe (Grundschule), Sekundarstufe 1 (Real-, Mittel-, Haupt- oder Gesamtschule), Sekundarstufe 2 (Gymnasium), Berufsschule und Sonderpädagogik. Die Dauer des Studiums kann je nach gewählter Schulart etwas voneinander abweichen. Doch wie sieht es finanziell in dieser Phase aus? Im Grunde genommen wie bei jedem anderen Studium auch. Das Studium ist kostenfrei und wer förderberechtigt ist, bekommt Bafög.

Die Quereinsteiger nehmen nicht die reguläre Beamtenlaufbahn als Lehrer, sondern hier sieht es etwas anders aus. Denn wer diesen Weg gehen möchte, der spart sich zwar das erste Staatsexamen (Lehramtsstudium mit Master of Education), muss allerdings dafür ein anderes Studium absolviert haben. Zwar spielt es im Grunde genommen keine Rolle, welche Art von Studium absolviert wurde, jedoch ist es ratsam ein Studium in der Tasche zu haben, womit ein Schulfach unterrichtet werden kann. Wenn also eine Schule Bedarf an Lehrern im Bereich Wirtschaft hat, ist ein BWL-Studium durchaus sinnvoll. Klappt es dann mit der Stelle als Lehrer, dann kommt der zweite Teil, der für beide wichtig ist: der Vorbereitungsdienst/zweites Staatsexamen.

Vom Studium zum Referendariat – Vorbereitungsdienst

Genug der Theorien, jetzt geht es in die Praxis! Der Vorbereitungsdienst dauert in der Regel 18 Monate und ist quasi die praktische Ausbildungsphase. Dementsprechend giltst du als Beamte auf Widerruf und wirst auch entsprechend nach der Besoldungstabelle vergütet. Das bedeutet auch, dass du zwar noch kein Beamter bist, jedoch wie ein Beamter behandelt wirst. Du bezahlst also keine Beiträge in die Renten- und Arbeitslosenversicherung ein. Auch das Thema Krankenversicherung wird jetzt ein sehr wichtiger Punkt für dich. Denn du bist nicht mehr gesetzlich pflichtversichert. Während andere Arbeitnehmer die jahresarbeitsentgeltgrenze überschreiten müssen, um in die private Krankenversicherung wechseln zu dürfen, können Beamte dies unabhängig vom Einkommen, ähnliche wie Selbstständige. Beamte haben auch die Möglichkeit, weiterhin in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben und gelten dann als freiwillig Versicherte. Jedoch gibt es einen entscheidenden Unterschied, weshalb Beamte in der Regel die private Krankenversicherung vorziehen: Beihilfe. Bei einem Arbeitnehmer übernimmt der Arbeitgeber die Hälfte der Beiträge zur Krankenversicherung. Bei Beamten ist dies die Beihilfe. Diese wurde bis vor wenigen Jahren allerdings nur für private Krankenversicherungen gewährt. Nach und nach gilt die Beihilfe jedoch auch für gesetzliche Krankenversicherungen. Allerdings gilt dies noch nicht in jedem Bundesland. Deshalb ist es umso wichtiger jetzt genau zu prüfen, welcher Weg der Richtige für dich ist. Wichtig ist vor allem dabei zu prüfen, wie sich das auf die Zukunft auswirkt. Jetzt ist man vielleicht noch Single, später hat man eine Familie und irgendwann geht es in die Pension.

Erfolgreich abgeschlossenes Referendariat – Beamter auf Lebenszeit

Ist die Vorbereitungsphase erfolgreich abgeschlossen, dann steht dem Beamtenstatus auf Lebenszeit nichts mehr im Wege. Oder doch? Die Antwort ist: Ja. Denn zunächst warst du Beamter auf Widerruf und hast mit Abschluss der Vorbereitungsphase deine Ausbildung abgeschlossen. Jetzt bist du erst einmal Beamter auf Probe und es gilt sich zu beweisen. In dieser Phase wirst du allerdings schon, wie ein Beamter auf Lebenszeit behandelt. Sprich du erhältst die gleiche Besoldung und nach 2-3 Jahren steht in der Regel fest, ob du als Beamter auf Lebenszeit geeignet bist oder nicht. 

Was sind wichtige Unterschiede von Arbeitnehmern und Beamten?

Wir wissen bereits, dass Beamte weder in die gesetzliche Rentenversicherung noch in die Arbeitslosenversicherung einzahlen müssen. Warum auch? Der Staat sorgt für die Pension und gekündigt werden kann man nur durch Straftaten. Dementsprechend macht es auch keinen Sinn in diese einzuzahlen. Alle anderen Abgaben wie Steuern, Pflegeversicherung und Co werden auch für Beamte fällig. Im Versicherungsbereich gibt es allerdings noch weitere wichtige Unterschiede. Diese betreffen zum einen die Haftpflichtversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung. Denn wer Beamter ist, übt keinen Beruf aus, sondern ist im Auftrag des Staates tätig. Zwar hat jeder Staatsdiener seine entsprechenden Arbeitszeiten, jedoch vertritt er zu jeder Zeit den Staat. Egal ob im Rahmen des Dienstes oder in der privaten Zeit. 

Die private Haftung – wie läuft das ab?

Wer in seiner Freizeit einer dritten Person Schaden zufügt, muss hierfür unbegrenzt haften. Zwar hat ein Staatsdiener auch Freizeit. Da er jedoch zu jeder Zeit den Staat vertritt, geschieht dies auch im Rahmen des Dienstes. Das bedeutet, dass eine reine private Haftpflichtversicherung für den Staatsdiener nicht greift. Denn diese ist auf Privatpersonen ausgelegt. Für Staatsdiener gibt es dafür Diensthaftpflichtversicherungen und können bei manchen Versicherungen auch optional Bestandteil von Privathaftpflicht sein. Insbesondere dann wichtig, wenn der Vertrag für die gesamte Familie gilt. 

Gleiches gilt auch für die Berufsunfähigkeitsversicherung. Denn dadurch, dass der Staatsdiener keinen Beruf ausübt, sondern im Auftrag des Staates tätig ist, kann ein Staatsdiener nicht berufsunfähig werden. Hier passiert etwas Anderes. Kann ein Staatsdiener seinen Dienst nicht mehr ausüben, wird er vom Amtsarzt freigestellt. Wer als Beamter auf Lebenszeit mit der Zeit als Beamter auf Probe mindestens 5 Jahre vollbekommt hat Anspruch auf das Ruhegehalt. Ähnlich wie bei der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente gilt auch hier: Je länger man im Dienste des Staates stand, desto höher sind auch die Bezüge. Zwar ist das Ruhegehalt höher als in der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente, dennoch ist es empfehlenswert eine entstehende Lücke mit einer Dienstunfähigkeitsversicherung zu schließen. Wichtig ist, dass es eine Dienstunfähigkeitsversicherung ist, denn eine Berufsunfähigkeitsversicherung greift hier nur in den seltensten Fällen, nämlich dann, wenn der medizinische Dienst dich für berufsunfähig einstuft. Da sich jedoch die Bedingungen hier mit derer des Amtsarztes unterscheiden, wird definitiv eine Dienstunfähigkeitsversicherung empfohlen.

Finanzielle Vorteile – Immer her damit!

Neben den Versicherungen gibt es auch einen finanziellen Vorteil bei Beamten. Denn dadurch, dass Beamte grundsätzlich nicht direkt gekündigt werden können, gilt ihr Einkommen als besonders sicher und werden deshalb bei Krediten aller Art besser dargestellt, wodurch die Zinskonditionen ebenso besser ausfallen können. Jedoch sind die Unterschiede größtenteils nur noch bei Konsumkrediten sichtbar, da hier durchaus noch höhere Zinsen fällig werden. Dank der Niedrigzinsphase sind bspw. Immobilienkredite so günstig, dass der Beamtenstatus nur geringfügig ins Gewicht fällt. 

Wie sieht es bei dir aus? Schlägst du die Beamtenlaufbahn als Lehrer ein und wirst du vielleicht in einer anderen Berufsgruppe verbeamtet? Lass es uns doch gerne in den Kommentaren wissen. Wenn du den Weg einschlagen solltest und noch weitere Fragen bzgl. den Versicherungen für Beamte hast, dann kontaktiere uns und eine/r unserer Berater/innen an einem Standort deiner Wahl beantwortet dir all deine Fragen. 

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